(sub) Das erste Treffen zum Bundeswettbewerb war schon mal ein Erfolg. Dieter Wulf hatte im Vorfeld zahlreiche Vorschläge zu einer neuen Route durch den Ort erhalten. Für den Bundeswettbewerb wird doppelt so viel Zeit zur Verfügung stehen, als in den Wettbewerben zuvor. Trotzdem soll die Zeit für die einzelnen Themen im Groben so bleiben, damit dem Wunsch der Jury entsprochen werden kann, Zeit für Gespräche mit den Dudensern zu haben.
Die anwesenden Teilnehmer brachten sich konstruktiv ein und machten weitere detaillierte Vorschläge. Alles soll so natürlich bleiben, wie bisher. Das war auch ein immer wieder erwähntes Detail der Jury. So wie Dudenser eben sind. Bei aller „Natürlichkeit“ hoffen die Beteiligten zum Wettbewerbstermin ( voraussichtlich am 18. Juni) auf rege Beteiligung der Bewohner. Im Sinne von „belebtes Dorf“. Denn bislang fanden die Termine unter der Woche statt, wo in der Regel die Arbeit oder die Schule verpflichtend an erster Stelle standen.
Die Strecke wird den Charakter des Ortes widerspiegeln und markante Punkte beinhalten, damit die Jurymitglieder die Vielfältigkeit, die Dudensen zu bieten hat, mit (fast) allen Sinnen wahrnehmen wird. Inzwischen hat Dieter auch ein Drehbuch an die Akteure geschickt und am 03. April findet eine erste Generalprobe statt.
Bis dahin werden alle an ihren Beiträgen feilen, um Dudensen von seiner besten Seiten zu zeigen.